Nachdem die zweite Schleife fahrtechnisch umgesetzt wurde (vgl: Die zweite Schleife -Teil I), ist es nun an der Zeit, auch die Modellbahn Landschaft zu gestalten. Viel Spaß beim Stöbern!
Der Rohbau
Feinarbeiten
2 Gedanken zu „Die zweite Schleife – Teil II“
Hallo ich finde eure Anlage Klasse. Aber mal eine Frage: wie steil ist denn eure Steigestrecke rauf und runter?
Viele Grüße Harri Marquering
die steilste Strecke ist auf dem Gleisplan (Startseite) die zweite von rechts (Block 10). Sie hat knapp 10% (26 cm Höhenunterschied auf 2,80 m). Allerdings habe ich darauf geachtet, dass die Kurven jeweils ohne Steigung verlaufen. ich hatte Sorge, dass dies sonst das Fahrverhalten negativ beeinflusen könnte. Würde man auch die Kurven ansteigen lassen, könnten auch ein paar Zentimeter mehr überbrückt werden. Die IV K schafft das mit 5 sächsischen Personenwagen spielend, d.h. sie kann ohne zu ruckeln auch am Berg anfahren. In diversen Foren liest man, dass eine Steigung deutlich niedriger sein muss (3%). Für Außenanlagen ist das sicherlich auch zutreffend. Die Verschmutzung der Gleise spielt da eine ganz andere Rolle als bei mir im Innenraum! Im Winter hatte ich einen kleinen Kreis auf der Terrasse im Freien. Für die kleineren Loks war da schon Reif auf ebener Strecke eine echte Herausforderung.
Wie bei allen Modellbahnen muss man Kompromisse finden. Die Strecke wirkt bei mir ziemlich steil, verstärkt wird das optisch auch noch durch ein gegenläufiges Gefälle davor. Aber bei allem Planen hat sich keine andere Möglichkeit ergeben.
Die Höhe resultiert bei mir aus dem Baumaterial. Ich verwende Außen-Dämmplatten aus einer Art Styropor, die sehr druckfest sind. Zwei übereinander ergeben diese Höhe und man hat einen guten Kompromiss zwischen möglichst geringer Steigung und halbwegs realistischen Tunnelportalen. Man sieht das bei Aufbau auf dieser Seite: https://lgb-innenanlage.de/2015/08/30/es-geht-auf-ebene-2/
Hallo ich finde eure Anlage Klasse. Aber mal eine Frage: wie steil ist denn eure Steigestrecke rauf und runter?
Viele Grüße Harri Marquering
Lieber Harri,
die steilste Strecke ist auf dem Gleisplan (Startseite) die zweite von rechts (Block 10). Sie hat knapp 10% (26 cm Höhenunterschied auf 2,80 m). Allerdings habe ich darauf geachtet, dass die Kurven jeweils ohne Steigung verlaufen. ich hatte Sorge, dass dies sonst das Fahrverhalten negativ beeinflusen könnte. Würde man auch die Kurven ansteigen lassen, könnten auch ein paar Zentimeter mehr überbrückt werden. Die IV K schafft das mit 5 sächsischen Personenwagen spielend, d.h. sie kann ohne zu ruckeln auch am Berg anfahren. In diversen Foren liest man, dass eine Steigung deutlich niedriger sein muss (3%). Für Außenanlagen ist das sicherlich auch zutreffend. Die Verschmutzung der Gleise spielt da eine ganz andere Rolle als bei mir im Innenraum! Im Winter hatte ich einen kleinen Kreis auf der Terrasse im Freien. Für die kleineren Loks war da schon Reif auf ebener Strecke eine echte Herausforderung.
Wie bei allen Modellbahnen muss man Kompromisse finden. Die Strecke wirkt bei mir ziemlich steil, verstärkt wird das optisch auch noch durch ein gegenläufiges Gefälle davor. Aber bei allem Planen hat sich keine andere Möglichkeit ergeben.
Die Höhe resultiert bei mir aus dem Baumaterial. Ich verwende Außen-Dämmplatten aus einer Art Styropor, die sehr druckfest sind. Zwei übereinander ergeben diese Höhe und man hat einen guten Kompromiss zwischen möglichst geringer Steigung und halbwegs realistischen Tunnelportalen. Man sieht das bei Aufbau auf dieser Seite: https://lgb-innenanlage.de/2015/08/30/es-geht-auf-ebene-2/
Viele Grüße
Robby